Ortsteile

Im Zuge der Gebietsreform 1972 wuchs die Stadt Dorfen beträchtlich. Hausmehring, Schiltern, Schwindkirchen, Watzling und Eibach wurden eingemeindet. 1978 kamen noch Tegernbach und Zeilhofen dazu.

Ober- und Unterhausmehring erstrecken sich ringförmig von Südwesten bis Nordwesten um Dorfen. Der Bahnhof und Kloster Moosen befinden sich auf dem Gebiet der ehemaligen Gemeinde Hausmehring.

Schiltern liegt im Südosten von Dorfen am nördlichen Rand des Gattergebirges und war früher ein Teil der Reichsgrafschaft Haag.

Schwindkirchen wurde 775 erstmals urkundlich erwähnt. Hier sind eine eigene Grundschule und eine Kindergarten erhalten geblieben.

Watzling liegt im Westen von Dorfen. Das bekannte "Lindumer Kircherl" befindet sicht auf ehemaligem Watzlinger Gemeindegrund.

Zu Eibach, das einen Kindergarten und eine Grundschule hat, gehört das ehemalige Kloster Algasing. Dort wird heute von den Barmherzigen Brüdern ein Wohn- und Pflegeheim für behinderte Menschen geleitet.

Tegernbach besteht aus Wasentegernbach und Grüntegernbach. In Wasentegernbach befindet sich ein Flugplatz für Ultraleichtflugzeuge. Kinder in Grüntegernbach können dort den Kindergarten und die Grundschule besuchen.

Zur ehemaligen Gemeinde Zeilhofen im Nordwesten von Dorfen gehört auch Oberdorfen mit der St. Georgskirche im gotischen Stil und dem neu renovierten Pfarrhof Oberdorfen.